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Gedanken...


Gedanken stetig wie der Fluss,

oder Still wie der See.

Mal herrscht blankes Chaos,

manchmal gähnende Leere.

 

Wechsel zwischen Ruhe und Unruhe

geschieht schneller, als man erwartet.

 

Erst durchfluten Gedanken den Verstand,

dann herrscht eisige Stille.

Man fühlt sich machtlos,

man weiß nicht, was man tun soll.

Also lässt man es einfach geschehen

und lässt sich treiben.

 

Man versteckt sich,

lässt niemanden in die eigene Dunkelheit blicken.

Man hofft,

das eines Tages alles schwindet.



© Franonia

 
 
 

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