Franonia's Feather
~Teil 2~
*Erde – Bunny*
„Bunny, beeile dich, sonst wird es zu spät.“
„Jaha, ich komme ja schon.“, ich renne die Treppe runter und komme im Wohnzimmer an.
„Los jetzt, wir sind schon spät dran. Aimi ist mit Chibiusa schon vorgegangen und sie bereiten schon mal alles vor.“, meint Minako.
„Ja, bin ja schon da.“, sage ich, schnappe mir den Picknickkorb und wir beide verlassen das Haus.
Wir machen uns auf den Weg und gehen zu meiner alten Schule.
Wir gehen in das Gebäude und dort auf das Dach.
Aimi und Chibiusa sind schon dabei sämtliche Laternen vorzubereiten. Wir wollen diese dann steigen lassen.
Das machen wir jedes Jahr an dem Tag, an dem die Star Lights auf ihren Heimatplanten zurückgekehrt sind.
An den Laternen hängen wir kleine Zettel dran, auf denen wir unsere Wünsche aufschreiben.
Aimi gibt mir eine Laterne und ich hänge einen kleinen Brief dran, den ich gerade zu Hause noch geschrieben habe.
„Bist du so weit?“, fragt Aimi.
„Ja.“, sage ich nickend.
Aimi und Minako fangen an, die elf Laternen anzuzünden, nach und nach erheben sich diese in die Luft.
Danach hat jeder seine eigene in der Hand. Wir gehen etwas näher zum Geländer und ich zünde Chibiusas und meine Laterne an. Aimi und Minako tuen es uns gleich. Danach strecken wir alle unseren Arm aus und lassen die letzten Laternen fliegen.
Ich schließe die Augen und denke an die Zeit mit Seiya zurück. Tränen laufen über mein Gesicht.
Bitte erreiche ihn. Ich möchte ihn nur noch ein letztes Mal sehen und ihm sagen, was ich damals nicht konnte.
Meine Gedanken schicke ich der Laterne hinterher und schaue, wie sie am Horizont verschwindet.
„Ich hoffe ihnen geht es gut.“, meint Minako und schaut ebenfalls den Laternen hinterher.
„Das hoffe ich auch. Ich hätte nie gedacht, dass sich meine Gefühle so sehr verändern würden. Ich vermisse ihn, ich wünschte er wäre jetzt hier“
„Oh Bunny.“, flüstert Minako und legt einen Arm um mich und ich schmiege meinen Kopf aB ihrer Schulter.
„Hey ihr Beiden, kommt endlich Kuchen essen.“, ruft Chibiusa von hinten.
Minako und ich sehen uns an und schmunzeln.
„Sie kommt ganz nach der Mama.“, scherzt Minako.
„Ha ha, sehr witzig“, schmolle ich und Minako geht zu den beiden anderen.
Ich sehe noch mal zu den Laternen. Als ich mein Blick abwende, bleibt mein Blick am Schulpark hängen.
Irgendwie habe ich das Gefühl beobachtet zu werden.
„Mama, komm jetzt endlich. Wir fangen sonst ohne dich an.“, ruft Chibiusa.
„Ich komme ja schon.“, ich gehe zu den anderen und nehme mir ein Stück Kuchen.
*Erde – Seiya*
Ich gehe zu der alten Schule von Bunny und verstecke mich hinter einem Baum im Schulpark.
Ich sehe zum Dach des Gebäudes, dort habe ich zum letzten Mal mit ihr gesprochen. Hier war unser Abschied, danach sind meine Brüder und ich mit unserer Prinzessin zurück nach Euphe gegangen.
Ich seufze.
Plötzlich erblicke ich Laternen, die gerade in die Luft steigen.
Neugierig sehe ich wieder zum Dach und wäre fast vor Schreck umgefallen.
Da steht sie, an dem Ort, wo ich einst gestanden habe.
Sie scheint irgendwas zu sagen, aber leider kann ich es nicht verstehen, doch sie wirkt irgendwie traurig.
„Das machen sie jedes Jahr, nachdem ihr fortgegangen seid.“
Ich erschrecke und drehe mich um. Hinter mir stehen Haruka, Michiru Setsuna und meine Brüder.
„Warum? Warum sollte ich mir das anschauen?“, frage ich verwundert.
„Sie tun das für euch.“, mein Michiru.
„Was?“, fragen meine Brüder und ich gleichzeitig.
„Genau heute vor acht Jahren, seid ihr mit eurer Prinzessin auf euren Heimatplaneten zurückgekehrt. Seitdem lassen sie jedes Jahr solche Laternen steigen, in der Hoffnung das deren Gedanken euch erreichen.“, erklärt uns Setsuna.
„Und was soll das bringen?“, fragt Taiki.
„Könnt ihr es euch nicht denken?“, fragt Michiru.
„Nein, sie alle haben ihr eigenes Leben, warum sollten sie da auch einen Gedanken an uns verschwenden?“, frage ich leicht gereizt.
„Weil sie euch als Freunde sehen. Ihr habt damals für ein großes Chaos gesorgt und ich persönlich kann euch immer noch nicht leiden. Aber dennoch wollen sie und auch wir, dass es euch gut geht und ihr glücklich seid. Keiner hat verdient, was ihr durch machen musstest. Um ehrlich zu sein, wüsste ich nicht, was ich getan hätte, wenn unsere Prinzessin verschwunden gewesen wäre.“, mein Haruka.
„Danke, aber wo ist der Rest von euch?“, fragt Yaten neugierig.
„Die Anderen sind im Silberjahrtausend geblieben. Aimi, Minako und Bunny mit ihrer Tochter sind vor einem Jahr wieder auf die Erde gezogen. Wir Drei sind nur hier, um an diesem Ereignis Teil zu nehmen und um zu schauen, ob es unserer Prinzessin gut geht. Eigentlich war es nur ein Zufall, dass wir auf euch gestoßen sind. Aber wir Drei kehren schon bald wieder ins Silberjahrtausend zurück.“, erklärt Setsuna ruhig.
„Dennoch leuchtet mir nicht ein, was wir hier sollen. Es ändern doch rein gar nichts. Sie hat eine Familie und ist glücklich. Wollt ihr das zerstören?“, sage ich gereizt.
„Nein, sie ist aus einem guten Grund auf die Erde zurückgekehrt. Kannst du es nicht sehen?“, fragt Michiru.
„Nein kann ich nicht und es ist mir auch egal. Ich werde ihr Glück auf keinen Fall zerstören!“, schreie ich und lasse die anderen einfach stehen.
Was soll das Ganze? Wollen sie mich quälen? Sie so nochmal zu sehen, bricht mir das Herz. Ich muss hier schnellstmöglich weg.
Ich renne vom Schulhof und meine Beine tragen mich Kreuz und Quer durch die Stadt ohne Ziel. Nach einer halben Ewigkeit komme ich an einem Rummel an. Es ist bereits stockdunkel draußen und der Rummel ist verlassen.
Ich schleiche mich hinein und gehe zum Riesenrad. Ich sehe nach oben und Erinnerungen fluten mich.
Hier hatten wir unsere erste Verabredung. Dort in einer der Gondeln, habe ich mir zum ersten Mal eingestanden, dass ich Gefühle für Bunny habe, doch es hat alles nichts genützt. Sie wird nie MEIN Schätzchen sein.
Ich gehe zu einer Bank und setze mich. Ich hole den Talisman heraus, dem mir meine Prinzessin geben hat und halte ihn fest in der Hand. Ich sehe noch mal zum Riesenrad und beschließe, dass es Zeit ist nach Euphe zurückzukehren.
Ich umschließe den Talisman mit einer Hand und schließe die Augen.
Ich stelle mir Euphe im Geiste vor und der Talisman beginnt zu leuchten. Vor mir öffnet sich so eine Art Tür.
Ich blicke noch einmal zurück und seufze traurig.
„Seiya, warte!“, höre ich plötzlich eine Stimme.
Fange ich an zu träumen?
*Erde - Bunny*
Wir essen gemeinsam unseren selbstgebackenen Kuchen, als ich auf einmal eine mir sehr bekannte Stimme vernehme.
Kann das sein? Habe ich mir das nur eingebildet?
Schnell stehe ich auf und renne zum Gitter.
Ich versuche in der Dunkelheit irgendwas zu erkennen, doch vergeblich.
Als ich mich gerade abwenden möchte, sehe ich fünf Gestalten aus der Dunkelheit treten.
„Michiru, Setsuna, Haruka? Was macht ihr denn hier?“, frage ich verwundert, doch mein Blick bleibt erschrocken bei Yaten und Taiki hängen.
„Wir wollten nur mal nach euch schauen und sind dabei auf die drei möchte gern Sänger gestoßen.“, meint Haruka.
„Hey!“, beschwert sich Taiki.
Drei? Soll das heißen, er, er ist hier?
Ich umfasse das Gitter mit meinen Händen und fange leicht an zu zittern. Tränen steigen mir in den Augen.
„Ja Bunny, auch er ist hier. Aber nicht mehr lange, er will noch heute nach Euphe zurückkehren.“, meint Yaten, ohne dass ich nachfragen muss.
Was? Nein, ich muss ihm vorher noch was sagen. Er kann noch nicht zurückkehren.
Yaten zeigt in eine Richtung, vermutlich in die Seiya gegangen ist.
Ich sehe Minako und Aimi an.
„Worauf wartest du? Nun geh schon! Um die kleine Lady kümmern wir uns schon!“, sagt Minako.
„Danke.“, flüstere ich und eile zu den Treppen, in der Hoffnung Seiya noch rechtzeitig zu finden.Ich laufe los und hoffe das ich Seiya noch rechtzeitig finde.
Ich renne einige Ort ab, wo er sein könnte, doch nirgendwo eine Spur vom ihm.
Verzweiflung macht sich in mir breit, dass er wieder verschwindet, ohne dass er hört, was ich ihm sagen möchte.
Plötzlich halte ich vor einem Rummel und sehe zum Riesenrad. Ein rotes Licht erscheint.
NEIN!
Ich klettere über den Zaun und renne so schnell ich kann.
Nein, bitte warte, bitte.
Aus der Ferne sehe ich eine Gestalt.
„Seiya, warte!“, schreie ich, in der Hoffnung, dass er mich hört.
Für einen kurzen Moment zögert er, doch dann wendet er sich wieder dem roten Leuchten zu, welches wie eine Tür aussieht.
Doch dieser Moment reicht, dass ich ihn erreiche, ihn von der Seite um den Hals falle und wir beide auf den Boden landen.
Die rot schimmernde Tür verschwindet.
*Erde – Seiya*
Ich werde aus heiterem Himmel zu Boden gerissen und das Tor zu meinem Planeten verschwindet.
Scheiße, was soll das?
Als ich nach unten Blicke, bleibt mein Herz fast stehen.
„Schätzchen?...“, frage ich leise verwundert.
„Gott sei Dank. Ich habe es noch rechtzeitig geschafft.“, sagt sie unter Tränen.
„Bunny, was ist los? Was machst du hier?“, frage ich und drücke sie ganz fest an mich. Auch wenn ich es später bereuen werde.
„Ich habe Yaten und Taiki getroffen und sie meinten das du auch hier wärst, aber schon auf dem Weg zurück zu deinem Planeten. Ich wollte dir aber noch was sagen, ehe du gehst. Deshalb habe ich dich überall gesucht. Ich hatte schon Angst, dass ich zu spät bin.“, erzählt sie mir unter Tränen und völlig aus der Puste.
Ich wische mit den Daumen ihre Tränen weg und stehe mit ihr gemeinsam auf.
„Schätzchen, beruhige dich erst mal und hole Luft. Du kippst mir sonst noch um.“, sage ich besorgt.
Sie nickt und ich führe sie zu einer Bank, damit wir uns setzen können.
Ich nehme sie in die Arme, damit sie sich beruhigen kann.
Ich atme ihren Duft ein und versuche ihn mir einzuprägen.
Ich weiß, dass es mich umbringen wird, aber ich kann nicht anders. Ich muss sie festhalten, es fühlt sich einfach unglaublich gut an sie in meinen Armen zu halten.
Aber was in Gottes Namen hat sie hier zu suchen? Warum rennt sie mir nach?
„Schätzchen, ich will dich ja nicht drängen, aber ich mache mir so langsam Sorgen. Was ist denn passiert.?, frage ich vorsichtig.
„Seiya, es tut mir leid. Ich habe viel zu spät erkannt, was ich wirklich fühle.“, gesteht sie mir unter Tränen.
„Was meinst du damit?“
„Seiya, ich liebe Dich. Damals wollte ich es mir nicht eingestehen, mein Schicksal war es Mamoru zu heiraten. Aber mehr und mehr haben sich meine wahren Gefühle offenbart. Ich habe dir viel Kummer bereitet und dafür wollte ich mich entschuldigen. Auch wenn du jetzt bestimmt schon vergeben bist, wollte ich dir das unbedingt sagen.“, gesteht sie mir und wieder laufen Tränen ihre Wange hinab.
WAS? Sie liebt MICH? Habe ich richtig verstanden? Ich muss wirklich träumen. Bin ich etwa eingeschlafen.
„Seiya, bist du noch da?“, fragt sie besorgt.
„Was, äh ja. Entschuldige. Ich kann es einfach nicht glauben.“, meine ich verwirrt.
„Es ist aber die Wahrheit. Seiya, du hast damals mein Leben auf den Kopf gestellt, du warst sogar bereit dein Leben für mich zu opfern. Nur leider habe ich viel zu spät bemerkt, was ich wirklich für dich empfinde.“
„Schätzchen, du darfst so was nicht sagen. Du hast eine Familie, eine Tochter! Ich habe euch gesehen.“, gestehe ich ihr.
„Wolltest du deswegen gehen, ohne Hallo zu sagen?“
„Ja. Ich bin mit meinen Brüdern auf die Erde zurückgekehrt, weil ich dich noch einmal sehen wollte. Ich wollte mich vergewissern, dass es dir gut geht und er dich gut behandelt.“
„Du bist meinetwegen zurückgekommen?“, fragt Bunny unglaubwürdig.
„Natürlich. Schätzchen, trotz der vielen Jahre konnte ich dich einfach nicht vergessen. Ich wusste, dass du Mamoru heiraten und mit ihm eine Familie gründet würdest, aber mein Herz konnte dich nie loslassen.“
„Mamoru und ich sind nicht mehr zusammen.“, lässt sie die Bombe platzen.
„WAS?“, rufe ich und stehe aufgeregt auf.
„Nachdem ich mir selbst eingestanden habe, was ich für dich fühle, habe ich mit Mamoru darüber gesprochen. Wir haben uns darauf hin getrennt. Er war nur noch mit seinen Aufgaben als Prinz beschäftigt. Ich war mit meiner Tochter die meiste Zeit allein. Ja, ich hatte meine Sailor Kriegerinnen um mich, aber das konnte mein Herz auch nicht heilen. Vor einem Jahr bin ich mit meiner Tochter, Aimi und Minako auf die Erde zurückgekehrt. Obwohl ich nicht wusste, ob wir uns je wieder sehen würden.“, erzählt sie mir.
Ich bin sprachlos, ich brauche einen kurzen Moment, um das gesagte zu verstehen.
*Erde – Bunny*
Seiya sieht mich an, als ob er einen Geist sieht.
„Guck nicht so, als würde ein Gespenst vor dir stehen. Ich meine es ernst Seiya. Hätte ich damals schon auf mein Herz gehört, hätte ich dich niemals gehen lassen.“, ich stehe ebenfalls auf.
Erneut laufen Tränen über meine Wange. Nachdem ich es ausgesprochen habe, wird mir klar, dass es schon zu spät ist. Er hat auf Euphe sicher jemand neues kennen gelernt. Aber ich wollte es ihm dennoch sagen.
„Schätzchen, bitte weine nicht. Du weißt, dass ich das nicht ertragen kann.“
„Entschuldige, aber ich kann nicht anders.“
Seiya kommt zu mir und nimmt mich in die Arme. Ich schmiege mich an seine Brust und lasse den Tränen freien Lauf. Es fühlt sich unendlich gut an in seinen Armen zu sein. So warm und geborgen, so habe ich mich schon lange nicht mehr gefühlt.
„Schätzchen, du glaubst gar nicht, wie sehr ich mir diese Worte von dir gewünscht habe. Ich habe mich immer danach gesehnt, dass du mich so ansiehst, wie Mamoru. Ich komme mir gerade wie in einem Traum vor. Ich kann es einfach nicht glauben.“, gestehe ich ihr.
Ich umarme Seiya ebenfalls und für einen Moment bleiben wir so stehen.
Plötzlich löst sich Seiya von mir, wischt meine Tränen fort und sieht mir in die Augen.
„Aber du kannst nicht. Ich bin zu spät.“, stelle ich leise fest.
Seiya umfasst mein Kinn mit seiner Hand und kommt meinem Gesicht näher.
Mein Herz fängt wie wild an zu schlagen, unter meiner Hand spüre ich, dass es Seiya genauso ergeht.
Ehe ich noch weiter darüber nachdenken kann, legen sich seine Lippen auf meine.
Ich schließe die Augen und erwidere seinen Kuss.
Nach einer Weile lösen wir uns voneinander und sehen uns an.
„Bitte nicht mehr weinen Schätzchen. Ich bin hier.“
„Aber…“,
„Es gibt keine Andere, gab es nie. Schätzchen, du bist diejenige die ich liebe, dich ich immer geliebt habe und werde. All die Jahre konnte ich dich nicht vergessen. Ich liebe dich Bunny Tsukino und wenn du es erlaubst, werde ich an deiner Seite bleiben und dich bis an mein Lebensende glücklich machen.“, unterbricht Seiya mich.
Ich kann es nicht glauben, ich bekomme kein Wort heraus, also nicke ich nur.
Seiya strahlt mich an und küsst mich erneut. Ich schlinge meine Arme um seinen Hals und erwidere den Kuss.
Wir lassen erneut voneinander ab und sehen uns überglücklich an.
„Und was nun?“, fragt Seiya vorsichtig.
„Ich würde dir gerne jemanden vorstellen. Jemand der dich schon seit einigen Jahren gerne kennen lernen möchte. Meine Tochter.“
„Meinst du, dass es eine gute Idee ist?“
„Ja, ich habe ihr von dir und deinen Brüdern erzählt und sie wollte die Star Lights unbedingt kennenlernen. Sie mag eure Songs sehr.“, gestehe ich ihm.
„Du hast ihr unsere Lieder vorgespielt?“, frage er ungläubig.
„Ja, weil ich wollte, dass sie euch wenigstes etwas kennen lernt, aber vor allem, weil ich so deine Stimme hören konnte.“, ich lächle ihm zu.
„Oh Schätzchen.“, Seiya küsst mich erneut.
„Ich liebe dich, Seiya.“
„Ich dich auch.“.
Seiya lächelt mich strahlend an, nimmt meine Hand, die wir ineinander verschränken und machen uns auf den Weg, zurück zu den anderen. In Richtung unserer gemeinsamen Zukunft.
~ Ende ~